Über mich

LEHRTRAINER (DVNLP) 
SYSTEMATISCHER COACH (ZRM)
HYPNOCOACH 
(TMI)
SCHULLEITERCOACH (HLA ) Hessische Lehrkräfteakademie

1960
geboren in Brakel (Kreis Höxter)
1974-1993
Unterrichts-und Leitungstätigkeit an diversen Musikschulen
1977
Abitur
1978-1985
Studium: Deutsch und Musikpädagogik LA Sek.2
1982-1983
Diplom am "Guitar Institute of Technology", GIT in Hollywood in der Masterclass von Carlos Santana
1988-1992
Tour-und Studiomusiker u. a. für Nena, Extrabreit, John Farnham, Matthias Reim, Paul Young, Dieter Bohlen, Zuccero, Vasco Rossi
1993-2019
Leitung des GIK (Gitarreninstitut Kassel; www.gitarreninstitut.de) Gastdozent für Gitarre und Didaktik an diversen Hochschulen Kolumne in der Fachzeitschrift „Gitarre und Bass“ zum Thema „Lernen und Lehren“
1994
Kompaktausbildung "Führung und Leitung einer Musikschule“ an der Akademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen
1994-1995
Intensivstudium Jazz mit Abschluss Diplom am "Münchner Gitarreninstitut"
2011-2019
NLP-Ausbildung mit Abschlüssen; Practitioner, Master, Trainer und seit Juli 2019 Ernennung zum Lehrtrainer DVNLP
2012
Gastvorlesungen an diversen Hochschulen in den USA zum Thema "Transpersonal Communications"; Verleihung des Dr.h.c in diesem Fachbereich
2014
Grundausbildung: "Züricher Ressourcen Modell"; ZRM
2016-2017
Grund - und Aufbauseminar Hypnose am "Thermedius Institut"
2019
Komplettausbildung Hypnose am "Thermedius Institut"
2012-2019
COACHINGPRAXIS
mit den Schwerpunkten Organisations- und Personalentwicklung, individuelles Changemanagement und Alphatraining für Männer
Mobirise Website Builder

Drehbuchversion" ... FSK 12


Mein Name ist Dieter Stoppel. Wobei ich auf diesen Vornamen fast nicht mehr reagiere. Vor schon recht langer Zeit war eine gute Freundin der Meinung, dass dieser Name nicht mehr zu mir passt und durch ein Wirken verschiedener situativer Umstände entstand der Nick „MAXX“ (ein Beweis dafür, dass auch schon vor über 30 Jahren so etwas wie Glaubenssätze und Preframes ihr Unwesen getrieben haben...).
Ich wurde im Jahr 1960 geboren. Meine Kindheit in einer verschlafenen ostwestfälischen Kleinstadt verlief ausgesprochen stressfrei, und ich hatte das Privileg, wundervolle Eltern zu haben. Alles lief so, wie es bei den normalen Jungs läuft… aber eben nur bis zum Alter von ca. zwölf Jahren. Da schlug die Gitarre mit Macht in meinem Leben auf. Ich begann unter dem Einfluss der späten sechziger und frühen siebziger Jahre mir das Instrument selbst beizubringen; recht schnell kam auch Unterricht dazu. Dieser hatte sich aber gottseidank nach einiger Zeit schon erledigt und ich begann mit ca. 14 Jahren selbst professionell zu unterrichten. Mit circa 16 Jahren hatte ich die wunderbare Möglichkeit, schon so viel zu verdienen, um zum Lebensunterhalt der Familie beitragen zu können. Nach dem Abitur entschied ich mich, ein Studium mit den Schwerpunkten Philosophie, Theologie, Germanistik, Musikwissenschaft und Psychologie mit der Zielorientierung, eine Hochschullaufbahn einzuschlagen. Ich hielt mich schlichtweg für nicht fit genug für ein Musikstudium. Allerdings bemerkte ich schon in den ersten beiden Semestern, dass ich mich da erfreulicherweise geirrt hatte und sattelte auf ein Lehramtsstudium Sek.II mit den Fächern Musik und Deutsch um. Doch mit dem vorgeplanten Lehrerdasein sollte es nichts werden... die neue deutsche Welle hat mich wie ein Tsunami voll erwischt. Retrospektiv muss ich jetzt feststellen, dass ich mich auf - erfreulich oder erschreckend - vielen damaligen Machwerken austoben durfte. Immerhin waren so illustre Künstler wie Nena, Extrabreit, Spider Murphy Gang und Hubert Kah dabei. Mit den dabei gescheffelten Millionen :-) leistete ich mir ein Studium am "Guitar Institut of Technology", GIT, direkt in Hollywood. Ich hatte das Glück, tatsächlich in der Klasse von niemand geringerem als Carlos Santana zu landen. In dieser Zeit und einige Jahre danach, geriet ich in den Sog von Sex, Drugs und Rock n‘ Roll... wie man es sich im Klischee vorstellt und noch etwas heftiger… wie im richtigen Leben erzeugt jeder Trend gern mal den Gegentrend. So landete ich, nachdem ich über eine Dekade auf Konzertbühnen, in (eigenen) Kneipen und Diskotheken den Begriff des "Blade Running“ eifrig mit Inhalt gefüllt hatte und dem Teufel einige Male von der Schippe gesprungen bin, mit Mitte 30 in einer Ehe mit allem drum und dran auf einem Hypothekenhügel im kreuzbraven Kassel. Hier gründete ich Mitte der neunziger Jahre - nach Abschluss eines Intensivstudiums Jazzgitarre - das "Gitarreninstitut Kassel". Das leite ich bis heute als expandierende Existenzgrundlage mit viel Freude am Erfolg.
Ich werde oft gefragt, wie ich eigentlich im Coaching gelandet bin. Meine Antwort lautet in der Regel: „So wie die Jungfrau beim Kind".
Im Jahr 2011 schenkten mir Mitarbeiter einen Gutschein über ein NLP-Basisseminar mit den Worten: „Schau dir das mal an, so etwas machst du doch ohnehin jeden Tag mit den Leuten". Wie gesagt, so getan! Und… sie hatten recht. Ich konnte nach den drei Tagen tatsächlich leichter auf Dinge zugreifen, die ich schon immer benutzt habe. Einen betriebsinternen Konflikt konnte ich zum Wohle aller Beteiligten mit den dort auf die Schnelle entwickelten Zugängen auflösen. So infiziert durchlief ich die gesamte NLP–Ausbildung über den Practitioner, Master, Trainer bis mittlerweile Lehrtrainer DVNLP. Zusätzlich habe ich noch eine Komplettausbildung zum Hypnotherapeuten durchlaufen und meine Vortragsreihe an einigen Hochschulen in den USA im Fachbereich "Transpersonal Communications" hat mir den Titel Doktor h.c. beschert. Vor diesem Ausbildungshintergrund haben sich im Lauf der Zeit von ganz allein und ohne jede gezielte Werbung eine Vielzahl von Coachings ergeben. Aus diesen haben sich meine im Weiteren genauer umschriebenen Schwerpunkte entwickelt.
Nun stellt sich die Frage, warum ich dies alles so breit gefächert und detailreich darstelle. Dieses sehr bewegte Leben ist die Basis für meinen persönlichen Coaching-Ansatz. Dieser geht eindeutig über das klassische Coaching hinaus und bindet auf Wunsch vieler Klienten auch eindeutig nicht mehr nur beurteilungsneutrale, beratende Anteile mit ein. So kommt zum Coach und Trainer auch noch oft der Berater oder Sparringspartner hinzu.

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